Im Jahr 2019 hat die US-amerikanische Behörde FDA eine neue Behandlung für Frauen zugelassen, die unter geringem sexuellen Verlangen mit Belastung leiden. Diese Studie untersuchte, wie gut dieses neue Medikament wirkte, um geringes Verlangen und die damit verbundene Belastung bei Frauen zu verbessern, außerdem mehrere andere Indikatoren für sexuelle Gesundheit.
Kategorie: Behandlungsstudien
Neue potenzielle Therapien für geringe Libido und Erregungsschwierigkeiten bei Frauen
Eine geringe Libido (geringes/kein Interesse an Sex) und eine geringe Erregung (niedrige/keine körperliche Reaktion auf sexuelle Reize, wie z. B. eine vermehrte Scheidenbefeuchtung) sind die von Frauen am häufigsten berichteten sexualbezogenen Beschwerden.
Arzneimittel, die für die Behandlung von geringem sexuellem Verlangen und damit verbundenem Leidensdruck (HSDD) untersucht werden
Eine geringe Libido (geringes/kein Interesse an Sex) und eine geringe Erregung (niedrige/keine körperliche Reaktion auf sexuelle Reize, wie z. B. eine vermehrte Scheidenbefeuchtung) sind die von Frauen am häufigsten berichteten sexualbezogenen Beschwerden.
Eine australische Studie zeigt, dass Frauen sich Lösungen für ihre sexuellen Funktionsstörungen wünschen und dass eine Hormonbehandlung hilfreich sein kann
Eine geringe Libido (geringes/kein Interesse an Sex) und eine geringe Erregung (niedrige/keine körperliche Reaktion auf sexuelle Reize, wie z. B. eine vermehrte Scheidenbefeuchtung) sind die von Frauen am häufigsten berichteten sexualbezogenen Beschwerden.
Gruppentherapie – eine mögliche Behandlung für sexuelle Funktionsstörungen?
Eine Gruppe kanadischer Forscher unter der Leitung von Dr. Lori Brotto von der University of British Columbia stellte sich die Frage, ob Gruppentherapien Frauen mit geringem sexuellem Verlangen und/oder geringer Erregung und damit verbundenem Leidensdruck helfen und ob diese eine längerfristige Wirkung (6–12 Monate) bieten könnten.