Erfahren Sie mehr über geringes sexuelles Verlangen und Erregung bei Frauen

Wir haben sowohl wissenschaftliche Studien als auch relevante Neuigkeiten zu geringem Verlangen und geringer Erregung bei Frauen zusammengefasst, um Ihnen einen Einblick in die Erfahrungen anderer Frauen zu vermitteln und Ihnen mehr Informationen zu den möglichen Ursachen dieser Probleme sowie bestehende und vielversprechende Behandlungen zu bieten.

Die sexuelle Funktionsstörung - das Gehirn und der Körper

Lesen Sie die Studie

Eine geringe Libido (geringes/kein Interesse an Sex) und eine geringe Erregung (niedrige/keine körperliche Reaktion auf sexuelle Reize, wie z. B. eine vermehrte Scheidenbefeuchtung) sind die von Frauen am häufigsten berichteten sexualbezogenen Beschwerden.

Eine geringe Libido (geringes/kein Interesse an Sex) und eine geringe Erregung (niedrige/keine körperliche Reaktion auf sexuelle Reize, wie z. B. eine vermehrte Scheidenbefeuchtung) sind die von Frauen am häufigsten berichteten sexualbezogenen Beschwerden.

Eine geringe Libido (geringes/kein Interesse an Sex) und eine geringe Erregung (niedrige/keine körperliche Reaktion auf sexuelle Reize, wie z. B. eine vermehrte Scheidenbefeuchtung) sind die von Frauen am häufigsten berichteten sexualbezogenen Beschwerden.

Neue Studien deuten darauf hin, dass eine gesunde weibliche Sexualfunktion auf der Interaktion von Körper und Gehirn beruht. An den Belohnungen, die mit sexueller Aktivität verbunden sind, sowie an der Erregung und Hemmung sexueller Reaktionen sind verschiedene Hirnbahnen und assoziierte Neurochemikalien beteiligt.

Eine der bisher größten Studien zu sexuellen Funktionsstörungen bei Frauen, die PRESIDE-Studie, wurde durchgeführt, um ein besseres Verständnis der von Frauen berichteten sexuellen Probleme, wie geringes sexuelles Verlangen, geringe Erregung und/oder Orgasmusschwierigkeiten zu erlangen.

Eine Gruppe kanadischer Forscher unter der Leitung von Dr. Lori Brotto von der University of British Columbia stellte sich die Frage, ob Gruppentherapien Frauen mit geringem sexuellem Verlangen und/oder geringer Erregung und damit verbundenem Leidensdruck helfen und ob diese eine längerfristige Wirkung (6–12 Monate) bieten könnten.